Führungskräfteentwicklung mit den Dranbleibern
Im Unternehmensalltag nehmen sich Führungsteams für vieles Zeit, die „Axt zu schärfen“ bleibt aber sehr oft auf der Strecke – dabei liegt genau dort der größte Hebel für eine bessere Zusammenarbeit.
Für uns ist die Entwicklung von Führungsteams ein Mittel zum Zweck – um Ihnen zu helfen, gemeinsam effektiver zu werden.
Dabei geht es darum, anspruchsvolle Ziele zu setzen und zu erreichen – und ein Umfeld zu schaffen, in dem Leistung Spaß macht!
Es gibt verschiedene Gründe, wieso Führungsteams sich für eine Begleitung entscheiden, im Kern erleben wir häufig drei verschiedene Ausgangssituationen ...
Drei Ausgangssituationen:
„Brace for Impact“ – Ein Führungswechsel steht an, Sie stehen kurz vor einer Fusion oder Abspaltung, oder Ihr Unternehmen wächst oder schrumpft beträchtlich – kurz gesagt, eine tiefgreifende Veränderung steht bevor und Sie möchten sich darauf vorbereiten.
„Das Kind ist in den Brunnen gefallen“ – Die/ Chefin oder der Chef hat überraschend gekündigt und keiner weiß, wie es weitergehen soll, das Ergebnis bleibt aus, obwohl eine gemeinsam verabschiedete Strategie genau das verhindern sollte, oder Sie suchen ein Timeout, um für die mittelfristige Zusammenarbeit die Karten zu legen – Sie brauchen also direkt Unterstützung
„Vor der Welle Surfen“ – Sie möchten neue Formen der Zusammenarbeit kennenlernen und ausprobieren, wollen aus der Unterschiedlichkeit in Ihrem Team mehr Nutzen ziehen oder einfach Stellschrauben finden, um noch besser zu werden – Sie wollen agieren, nicht reagieren
Wie wir Projekte angehen
In vier Schritten zum Projekterfolg
1. Klarheit schaffen
Wir helfen Ihnen, „den Elefanten im Raum“ beim Namen zu nennen, eine gemeinsame Sprachebene zu finden und kritische Themen aus- und anzusprechen.
2. Die Perspektive wechseln
Wir verkaufen Ihnen kein Methodenfeuerwerk aus dem „Manager-Seminare-Katalog“, sondern transparente und konsequente Prozessbegleitung.
Hierfür haben wir unsere DDB-Methode entwickelt: vor jedem Workshop führen wir mit allen Teilnehmenden intensive und vertrauliche Vorab-Interviews, um die konkreten Bedarfe und Erwartungen abzufragen, wichtige Erkenntnisse und Einschätzungen zu sammeln und herauszufinden, „wo der Schuh drückt“.
Die Interviewergebnisse werden von uns anonymisiert, verdichtet und in einer Mindmap zusammengefasst, die wir Ihnen am Anfang des Workshops zur Diskussion stellen – so kommen Sie mit uns schnell an die Themen, die Sie wirklich beschäftigen.
Daraus leiten wir gemeinsam die Schwerpunkte ab, an denen Sie arbeiten wollen und legen fest, wie Sie dahin kommen wollen – Sie machen also Ihre eigene Agenda.
3. Besser werden
Wir zeigen Ihnen auf, dass Sie in Ihrem Team über alle Fähigkeiten verfügen, die Sie brauchen. Sie müssen sie nur erkennen, verstehen und vor allem zulassen.
Dabei haben sich vier Bausteine bewährt, die wir je nach Bedarf einsetzen und auf Ihre Situation anpassen:
1. Ihre Unterschiedlichkeit nutzbar machen mit Insights Discovery®:
Bei der reinen Arbeit an Inhalten wird leicht übersehen, dass viele Unstimmigkeiten oder Probleme im Führungsteam gar nicht so sehr inhaltlicher, sondern persönlicher Natur sind. Weil jeder von Ihnen anders tickt, sprechen Sie häufiger aneinander vorbei, als Ihnen bewusst ist – obwohl Sie wahrscheinlich häufig das Gleiche meinen. Mithilfe von Insights Discovery® bekommen Sie ein Werkzeug an die Hand, um Ihre blinden Flecken zu verkleinern, zu lernen, andere so zu behandeln, wie sie behandelt werden wollen und so Ihre Unterschiedlichkeit zu Ihrem Vorteil zu nutzen
2. An Ihrer Führung arbeiten, ohne „Schischi“ und „Klimbim“, mit dem „Führungsdialog“:
Zu guter Führung gibt es genauso viele Bücher wie Meinungsmacher, am Ende sind wir überzeugt, dass gute Führung neben einer Portion Talent und einem Interesse an Menschen vor allem eines ist: ein gemeinsames Verständnis, was „gute Führung“ in Ihrem Unternehmen heißt und an welchen Verhaltensweisen Sie das fest machen wollen. Und das entwickeln wir im Führungsdialog.
3. Ihnen gegenseitig weniger Zeit klauen mit dem „Meeting Club“: Meetings sind unverzichtbar und doch oft nervenaufreibend, länger als geplant und häufig ergebnislos. Dabei liegt in gut durchgeführten Meetings der größte Hebel, gemeinsam schnell besser zu werden. Mit ein paar einfachen, aber effektiven Werkzeugen helfen wir Ihnen, Ihre Meetings so aufzustellen, dass Sie mehr Zeit für Führung haben.
4. Die richtigen Ziele setzen mit „OKR – Objectives & Key Results“: Ziele kann man dann gut erreichen, wenn sie klar und einfach formuliert sind und sehr oft stellen wir fest, dass die „Strategie“ und die daraus abgeleiteten „Ziele“ so vage beschrieben sind, dass sie zu viel Raum für Interpretation geben – und damit zu viel Raum für Missverständnisse. Mithilfe von OKR werden wir konkret und übersetzen Ihre Vorhaben in klare, verfolgbare Ziele.
4. Dranbleiben
Wir hinterfragen Sie ohne „Samthandschuhe“ und lenken Ihren Blick auf die Handlungen, die Sie als Team nachhaltig effektiver machen. Und das sind erfahrungsgemäß die Dinge, die Sie einfach mal tun müssen – und nicht erst in 6 Monaten, sondern ab morgen.
Daher vereinbaren wir von Anfang an einen Modus, indem wir in kurzen, regelmäßigen Abständen in Form von pit stops und Reviews auf Ihre Ergebnisse schauen, den Fortschritt überprüfen und ggf. Korrekturen vornehmen, damit Sie auf Kurs bleiben. So stellen wir sicher, dass aus den Themen, die Sie sich vorgenommen haben, auch was wird.
Kundenstimmen
Mit den Dranbleibern konnten wir an allen wichtigen Knackpunkten arbeiten und mit greifbaren Ergebnissen auseinandergehen.
André WinkelmannLeiter H-Operating Office (HRR) Personal und Recht (H), Deutsche Bahn
Die Dranbleiber! Neue, überraschende Vorgehensweisen. Direkt auf den Punkt, auch wenn es manchmal weh tut.
Andrea WerrLeiterin Organization Operation Management, Bosch Service Solutions