Teamentwicklung und Führungs­teamentwicklung mit Insights Discovery

Worum geht es?

Unabhängig von ihrer Zusammensetzung und Hierarchieebene bleiben Teams und ihre Führungskraft oft unter ihren Möglichkeiten. Sie sind den steigenden Anforderungen nicht gewachsen und funktionieren nicht als Einheit. Reibungsverluste und fehlende Verantwortungsübernahme bestimmen den Arbeitsalltag. Dieser Zustand ist vollkommen unabhängig von Ausbildungsgrad, Diversität und Betriebszugehörigkeit.

Das Schlüsselwort heißt in vielen Fällen „fehlende psychologische Sicherheit“ und ein geeigneter Lösungsansatz hierzu ist der Einsatz von Insights Discovery.

Typische Szenarien, bei denen wir Insights Discovery empfehlen:
  • In Teams bilden sich Gruppen, die sich gegenseitig blockieren

  • Die Führungskraft erreicht die Mitarbeiter:innen nicht, Entscheidungen werden „sabotiert“ und nicht umgesetzt

  • Neue Teams bilden keine Einheit und sprechen keine gemeinsame Sprache

  • Teams verharren im „Früher war alles besser.“

  • Sehr schlechte Ergebnisse bei der Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung

  • Neue Chefs in alten Teams

  • Die Performance von Teams bleibt konsequent schlecht

  • Lagerbildung zwischen „alten“ und „neuen“ Mitarbeitenden

Unsere Vorgehensweise | 3 Schritte zur besseren Teamperformance

1. Selbstanalyse

Damit wie bei einer gut geölten Maschine alle Zahnräder ineinandergreifen und beinahe lautlos höchste Effizienz erreicht wird, steht für alle Teammitglieder und die Teamleitung die Selbstanalyse am Anfang:

1. Welche Aufgabenarten liegen mir und welche weniger?
2. Welche Art von Kommunikation passt zu mir?
3. Welche Signale sende ich aus, wenn ich unter Stress bin?

Gemeinsam mit unserem speziell geschulten Insights Coach analysieren die Teammitglieder in individuellen, vertraulichen Sessions ihr persönliches Insightsprofil und lernen die Gründe für geglückte und nicht geglückte Interaktionen mit anderen Teammitgliedern und Schnittstellen kennen.

In einem weiteren Schritt werden vom Coachee „Problemzonen der Zusammenarbeit“ im Team benannt und vom Coach aufgenommen (Rückmeldung aus einem realen Team in der Grafik rechts)


2. Teamworkshop

Nach der Phase der Selbstanalyse treffen sich das Team, die Teamleitung und der Coach zum Teamworkshop.

Der Coach erstellt im Vorfeld das Insights Discovery Teamrad, welches sich aus den jeweiligen Insights-Profilen der Teammitglieder zusammensetzt. Aus den unterschiedlichen Kombinationen der vier Grundpräferenzen (die vier Farben in der Mitte) entstehen 8 Persönlichkeitstypen – und auf dem Teamrad ist anhand der Kürzel zu erkennen, welches Teammitglied sich welchem Insights-Typ zuordnen lässt.

Gerne können die Teammitglieder auch die Positionen der anderen erraten, bevor das Teamrad vor dem gesamten Team „enthüllt“ wird. Jedes Teammitglied entscheidet individuell, wie viel von seinem/ihrem Profil geteilt werden soll.

Insights Discovery dient hier als Plattform. Häufig äußern Teammitglieder in dieser Diskussion zum ersten Mal, was ihnen wichtig ist, und wie sie kommunizieren möchten.

 

Sehr plastisch können so Konstellationen im Team erkannt und besprochen werden. Die Teamleitung und die Teammitglieder erkennen so Gründe für Missverständnisse und Hemmnisse für produktive Zusammenarbeit.

Die konkreten „Problemzonen der Zusammenarbeit“ können so mithilfe von Insights Discovery aufgedeckt und an ihrer Beseitigung gearbeitet werden. Die Mitarbeiter werden mit ihren individuellen Stärken sichtbar. Die Grundlage für psychologische Sicherheit und damit die Grundlage für effektivere Zusammenarbeit wird gelegt.

Häufig wird die Teamleitung im Prozess durch ein individuelles Coaching begleitet. Ebenfalls aufbauend auf dem Insights Discovery Coaching gelingt der Führungskraft durch die Erkenntnis der eigenen Wirkungsweise effektivere Führung und der bessere Einsatz der Mitarbeitenden.


3. Insights Discovery für bessere Teamperformance

Nach dem Workshop haben die Teilnehmer einen fundamental anderen Blick auf die Interaktionen im Team und zwischen Teamleitung und Mitarbeitenden.

Das Teamrad wird zum ständigen Begleiter im Teamalltag. Wann immer es Probleme im Arbeitsalltag, bspw. mit gerissenen Timelines oder mangelhaften Arbeitsergebnissen gibt, bietet die so gewonnene neue Sicht auf das Team und die Beziehungen der Teammitglieder untereinander einen hervorragenden Einstieg in die Diskussion.

Die Führungskraft hat ständig vor Augen, welches Teammitglied welche Art der Ansprache benötigt, um die bestmögliche Leistung zu erbringen. Der Umweg über das Teamrad ermöglicht es den Teammitgliedern im Gegenzug von der Führungskraft die individuell beste Führungsleistung einzufordern.

Mit uns fühlt es sich nicht an wie Arbeit, sie ist es aber – hart, ehrlich und mit einem garantiert guten Ergebnis.

Das sagen unsere Kunden

Die Dranbleiber! Neue, überraschende Vorgehensweisen. Direkt auf den Punkt, auch wenn es manchmal weh tut.

Andrea Werr
Leiterin Organization Operation Management, Bosch Service Solutions

Mit den Dranbleibern konnten wir an allen wichtigen Knackpunkten arbeiten und mit greifbaren Ergebnissen auseinandergehen.

André Winkelmann
Leiter H-Operating Office (HRR) Personal und Recht (H), Deutsche Bahn